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Vereinsgeschichte
Anfang der 1990er Jahre zeichnete sich ab, dass durch die angespannte Haushaltslage der Stadt Gummersbach eine kontinuierliche Erhöhung der Kulturfördermittel im erforderlichen Umfang nicht mehr möglich war. Um das erreichte hohe Niveau des Kulturangebotes trotzdem zu gewährleisten und möglicherweise noch steigern zu können, gründete sich auf Initiative von Horst Kienbaum am 3. Juni 1993 der Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach. Die Grundfinanzierung der Kulturförderung sollte der Stadt allerdings damit nicht abgenommen werden.

Dem Gründungsvorstand gehörten an: Horst Kienbaum als Vorsitzender, Bernhard Witschen als stellvertretender Vorsitzender, Theodor Schmidt als Schatzmeister sowie die Beisitzer Jürgen Flasdieck und Reinhard Masermann.

Das Kuratorium war besetzt mit Joachim Ahle, Arno Clusmann, Peter Leidig, Ulrich Osberghaus und Manfred Strombach.

Am Ende des Auftaktjahres zählte der Verein bereits 102 Mitglieder. Heute liegt die Zahl bei rd. 180 Mitgliedern.

Seit seiner Gründung förderte der Verein bis 2015 rund 250 Veranstaltungen und Projekte verschiedener Kunstrichtungen. Die geförderten kulturellen Einrichtungen und Vereine erhielten in diesem Zeitraum ein Gesamtbetrag von fast 300.000 Euro.

Aktuelles


Mittwoch, 08.05.2024, 19:00 Uhr, Raum L&C Raum in der Halle 32 Steinmüllergelände Gummersbach


Samstag, 28.09.2024, 20 Uhr, Halle 32



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